Das Kind – Symbol und Zeugnis schöpferischer Entwicklung

Aus der Vereinigung von Männlichem und Weiblichem geht ein Kind hervor. Das Schöpferische und das Empfangende vereinen sich im Kind. Das Zeugnis dieser Vereinigung verkörpert sich in einem Kind. Das Kind als Symbol steht für die Vereinigung der Gegensätze. Aus Zwei wird Eins. Das sich vereinende Männliche und Weibliche geht auf das Kind über, geht in es ein.
Unser Leben wird oft von uns zerreißenden Ambivalenzen geprägt (wir können auch von Ambitendenzen sprechen), von Valenzen (bzw. Tendenzen), die wir meinen, nicht zusammen bringen zu können, weil sie sich einander widersprechen. Wenn zwei Herzen in unserer Brust schlagen, wenn die linke Hand nicht weiß, was die rechte tut, drücken diese Wortbilder unsere innere Zerrissenheit aus. Es tendieren Kräfte in uns auseinander. Es zerreißt uns förmlich. Da fügt sich nicht zusammen, was zusammen ein Ganzes ergeben will. Eine Entweder-Oder-Position blockiert neue Perspektiven.
Anders bei der Gegensatzvereinigung. Da stehen sich Polaritäten gegenüber, die sich einander bedingen und die sich einander fördern. Statt des kompromisslosen Entweder-Oder eröffnet eine Sowohl-Als auch-Haltung einen Handlungsspielraum.
Das universelle Symbol des Taiji-Zeichens ☯ drückt das Wechselverhältnis der Polaritäten von Yin und Yang genial aus. Im schwarzen Yin-Teil ist ein kleinerer weißer Yang-Anteil enthalten wie auch umgekehrt. Daraus ergibt sich, dass in dem empfangenden Yin-Feld auch ein schöpferischer Yang-Anteil enthalten ist wie umgekehrt in dem schöpferischen Yang-Feld auch ein empfangender Yin-Anteil.
Beim Taiji-Zeichen ☯ handelt es sich um kein statisches Bild, sondern um ein dynamisches Bild gegenseitigen Bewegens und Bewegtwerdens. Das eine kreist um das andere, das eine nimmt sich zurück und gibt Raum für das andere. Ein wechselseitiges Umspielen von Geben und Nehmen.
Das Bild ☯ stellt den Zustand der absoluten Harmonie dar. Weil das Taiji-Symbol ein dynamisches Verhältnis darstellt, kann der Zustand der absoluten Harmonie nur ein vorübergehender sein. Sonst wäre es ein statischer Zustand, dem jede Dynamik fehlt. Streben wir Harmonie an, geht es darum, die Schwankungsbreiten zwischen den Polen möglichst ausgeglichen zu halten. Je distanzierter die Pole zueinander stehen, desto größer die Disharmonie. Je unmittelbarer aufeinander bezogen die Pole miteinander kommunizieren, desto näher kommen wir einem ausgeglichenen, d. h. harmonischen Zustand.
Wenn  sich im kosmischen Spiel die schöpferischen männlichen Kräfte (Yang) und die empfangenden weibliche Kräften (Yin) gegenseitig befruchten, geht ein Kind als neue Lebens- und Entwicklungsform hervor. Und dies nicht nur in physischer, sondern auch in symbolischer Weise, nicht nur als Lebens- und Leibesfrucht sondern auch als geistig seelische Geburt, als ein weiterer Wachstumsschritt, sich selbst zu verwirklichen. Wenn wir von einem Kind träumen, muss nicht nur ein uns bekanntes Kind gemeint sein. Auf der inneren Bühne des Traumes geht es über dieses an der objektiven realen Welt orientierte Kind hinaus subjektiv um all die Aspekte, die mit einem Kind verbunden sind, für die ein Kind symbolisch steht: seine Entwicklungspotentiale wie auch seine Reifungsschritte. Ein Kind hat das Leben noch vor sich. So wie auch noch ungelebte innere Anteile von uns sich wie ein Kind entwickeln und entfalten können.

Die Phantasien der Eltern über das noch ungeborene Kind beginnen schon während der Schwangerschaft. Das erwartete Kind wird zu einem Hoffnungsträger auf ein sich erneuerndes und über uns hinaus weisendes Leben. Das Kind wandelt ein Paar zu Eltern; aus der Frau eine Mutter wie aus dem Mann einen Vater. Bei allen konstitutionellen wie genetischen Determinanten steht dem Neugeborenen eine Welt unerschöpflicher Möglichkeiten offen. Wenn wir in ein Kindergesicht schauen, strahlt uns diese Offenheit an und infiziert uns. Wir fühlen uns belebt, als stände uns nochmals die Welt offen.
Während der Schwangerschaft bereiten sich die zukünftigen Eltern nicht nur auf ihre sich verändernde Welt vor. Sie bereiten auch die Welt des erwarteten Kindes vor. Sie richten sowohl den eigenen als auch den gemeinsamen neuen Lebensraum als Familie ein. Die Schwangerschaft ist nicht nur eine Zeit, in der das Kind wächst, sondern in der die Eltern in ihre neue Rolle hineinwachsen und sie sich auf ihre neuen Aufgaben und Verantwortungen vorbereiten.
Mit der Geburt werden aus Wünschen und Vorstellungen konkrete und nicht selten auch erst mal anspruchsvolle bis strapaziöse Anforderungen. Die überwältigende Geburtserfahrung wird im doppelten Sinne des Wortes zur Grenzerfahrung. Die Grenze vom ungeborenen zum geborenen Leben weist Bezüge zur Transzendenz auf; zu der geistigen Lebensfrage schlechthin, wo kommen wir her und wo gehen wir hin. Auf dem Kind ruht eine Schein des „göttlichen Kindes“, des Heilbringers und Weltveränderers.
Die nachgeburtlichen alltäglichen Grenzerfahrungen rücken die vielleicht manchmal illusionären Vorstellungen auf ein realistisches Maß zurecht. Da geht es für die Eltern darum, ganz konkret ihre neue Rolle zu finden, sich neu zu definieren und das Kind in ihre Welt aufzunehmen.
Was vor der Geburt noch ein hoffnungsschwangeres Phantasiebild darstellt, erwächst mit der Geburt zu einer sowohl physischen wie psychischen Wandlungs-krise. Vormalige Freiheiten müssen aufgegeben werden, Verpflichtungen und Verantwortungen wollen eingelöst und übernommen werden. Die Welt vor der Geburt eines Kindes war eine andere als nach der Geburt. Durch ein Kind wandeln sich die Lebensumstände der Eltern.

In diesem Kontext bildet sich heraus, was für das Kind zum Boden des Ur-Vertrauens wird. Findet es den Ur-Grund, aus dem heraus sein weiterer Reifungs- und Entwicklungsweg sich vertrauensvoll in die eigenen Potentiale entfalten kann? Wird es von seiner Umwelt im Wachsen und Reifen unterstützt?
Welche Nähe hat die reale Erfahrung mit der leibhaftigen Mutter und dem leibhaftigen Vater mit den transzendenten vorgeburtlichen Erfahrungen des Empfangenden und des Schöpferischen, mit den archetypischen Wirkkräften des Mütterlichen und Väterlichen, mit der Großen Mutter Erde und dem Vater im Himmel?
Die emotionalen wie auch die räumlichen Bedingungen und Umstände prägen das Gefühl der Geborgenheit. Welcher Schutzraum wird dem verletzlichen und bedürftigen Leben gewährt? Was wird dem Kind an Wärme, Fürsorge und umfassend Nährendem entgegen gebracht? Das Kind erfährt einen Zustand, den die Mythologie mit dem Bild des Paradieses vergleicht. Einem Zustand allumfassenden Geborgenseins wie auch ein Einheitserleben, ein Ungetrenntsein zwischen Ich und Welt. Wie wir schmerzhaft wissen, ein nur vorübergehender Zustand. Wollen wir uns entwickeln, müssen wir unweigerlich das Paradies verlassen.

Zwischen der Harmonie als einem ausgeglichenen energetischen Ausgewogensein zwischen den Polaritäten (s. o.) und der Paradiesesvorstellung gibt es symbolhafte Verbindungen. Wenn ein vermeintlich harmonischer Zustand festgeschrieben wird, er unveränderbar festgehalten werden soll, dann entwickelt er sich zum unlebendigen Verhaftetsein. Dann wollen wir ihn um jeden Preis erhalten. Der Einsturz dieses Festhaltenwollens kommt der Vertreibung aus dem Paradies nahe. Wir müssen anerkennen, dass uns das Paradies vom Erkenntnisprozess des Lebens fern hält.

Nur wenn wir die Spannung zwischen den Polaritäten aushalten, wir der Spannung gewahr werden, können wir sie ausgleichen. Verleugnen wir die Spannungen, holen sie uns unweigerlich wieder ein. Der Harmonie als spannungsfreiem Raum fehlt die Energie, die zwischen den spannungsreichen Polen entsteht.
Das Erleben des Ungetrenntseins im Einssein mit sich und der Welt weckt in uns eine Sehnsucht, der wir in  meditativen Übungen nahe kommen können. Dann, wenn es uns gelingt, unser Verhaftetsein in der Welt aufzugeben und uns einem inneren Zustand des Einssein nähern.
Wir sehnen uns nach den Gefühlen des Getragenseins, des Aufgehobenseins wie auch der Geborgenheit, weil sie in uns das Ur-Vertrauen nähren, das uns Wachsen und Reifen lässt. Besonders in Wandlungsphasen benötigen wir Vertrauen in unsere eigenen Kräfte und Potentiale. Da tut es gut, wenn Menschen uns zutrauen, woran wir verzagen mögen. Da tut es gut, in meditativen Übungen den Zugang zu dem uns Zentrierenden zu finden; dem Zustand, in dem die Gegensätze sich vereinen; und wir den Zugang zu unserem inneren Kind wieder gefunden haben; wir neue Lebensperspektiven in uns wachsen und reifen spüren.

In diesem Sinne ist die Aussage Jesu zu verstehen, „Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, könnt ihr nicht in das Himmelreich kommen.“ (Mt. 18,3) Es gilt nicht nur inne zu halten und gewahr zu werden, was uns bewegt, was uns belastet, was uns blockiert. Das Innehalten ist unumgehbar, damit wir umkehren können. Damit wir unser Getrenntsein von uns selbst erkennen können. Wieder zu werden wie ein Kind, bedeutet, das Ur-Vertrauen in das Leben wieder zu gewinnen.
In unserer zielorientierten Ausrichtung bedeutet wieder Kind zu werden, unseres Ursprunges bewusst zu werden, der uns wegweisenden Frage, „Wo komme ich her und wo gehe ich hin.“
 
Sich als Kind angenommen zu fühlen dürfte meiner Meinung nach kein konflikt-freier Entwicklungsraum sein. Mögen wir auch von unseren Eltern als Hoffnungs-träger angesehen worden sein, heißt das nicht, dass wir die in uns gesetzten Er-wartungen auch erfüllen können und wollen oder gar müssen. Den Erwartungen der Eltern gerecht werden zu wollen, hat zur Folge, dass wir an uns selbst vorbei leben. Wir leben nicht das in uns angelegte Leben, sondern das, mit dem wir meinen, unsere Eltern glücklich machen zu können. Wir identifizieren uns mit den auf uns übertragenen ungelebten Seiten der Eltern. Wir sollen sie von ihren Lebensenttäuschungen erlösen.
Von den Eltern erfordert dies ein Annehmen des Kindes entsprechend seiner An-lagen und eine Rücknahme der eigenen auf das Kind übertragenen Erwartungen. Für das Kind ist es wichtig, zu spüren, dass die Eltern es auf seinem Weg fördern und unterstützen, sich selbst zu werden. Und dass sie ihr Kind frei geben, seinen eigenen, ihm gemäßen Entwicklungsweg zu gehen. Das Kind soll nicht die Erwartungen seiner Eltern, sondern sich selbst verwirklichen.
Ein Kind ist immer etwas einzigartiges und zugleich andersartiges. Der Stamm-baum einer Familie macht deutlich, dass wir verwurzelt oder verästelt sind mit unseren Vorfahren. Wir bleiben mit dem Stamm verbunden und wachsen doch aus ihm heraus.

Bezüge des Symbols „Kind“ zum Meditativen Tanz

Wenn ich im weiteren Verlauf vom Tanz schreibe, beziehe ich mich auf den Meditativen Tanz.
In Tänzen ruhen wie in einem Kind Potentiale, die auf Entwicklung hinweisen. Diese Potentiale nehmen wir auf, wenn wir über sich wiederholende Begegnun-gen mit dem Tanz dessen Wirkkräfte in uns integrieren.
Choreographien entspringen einem kreativen Schöpfungsakt. Wie auch das Erle-ben im Tanz einen kreativen Schöpfungsakt initiieren kann.
Beim Choreographieren eines Tanzes weckt eine empfangsbereite Idee eine be-fruchtende Intuition hervor. Was zuerst als Vorstellung im Kopf ist, entfaltet sich über den Kontakt mit der Intuition zur Bewegung. Zum Beispiel findet sich zu einem kultischen Anlass eine entsprechende rituelle Bewegung, die in einem Tanz umgesetzt wurde.
Jeder Tanz kann wie ein Kind angesehen werden. In ihm ruhen Potentiale, die zum Leben erweckt werden wollen. Jeder Tanz birgt in sich eine Entstehungsge-schichte. Darüber hinaus hat jeder Tanz wie ein Kind eine eigene Identität, eine unverwechselbare Gestalt mit einem bewegenden Impuls.
Die Vereinigung der Polaritäten, die einen Tanz hervorbrachte, ruht im Tanz. Über intensives Aufnehmen eines Tanzes können diese Kräfte der verbundenen Polaritäten von den Tanzenden aufgenommen werden und in ihnen neue Impulse zu einer Vereinigung der Gegensätze anregen.

Als Tanzende haben wir gegenüber dem Tanz eine Verantwortung wie Eltern ge-genüber einem Kind. Wir sind gegenüber dem Wesen des Tanzes verpflichtet, es zum Leben zu erwecken wie auch am Leben zu erhalten. Es besteht auch beim Umgang mit Tänzen die Gefahr, den übernommenen Tänzen unseren eigenen Willen aufzudrücken, sie für unsere eigenen Interessen zurecht zu biegen. Dann wird der wahre Charakter eines Tanzes manipuliert und für eigene Interessen benutzt. Er würde dann zu unserer Selbstspiegelung benutzt werden, nicht aber zur Selbstwerdung dienen. Diese will in uns immer wieder neue Kinder gebären, d. h. neue Lebenserwartungen wecken. Alte Positionen wollen verlassen werden, um sich neuen Räumen zu öffnen. (siehe Hermann Hesse, STUFEN)

Ein Tanz kann selber wiederum befruchtender Impuls für eine neue Lebensgestaltung werden. Der Tanz wirkt dann wie ein eigener Schöpfungsakt: das männliche Befruchtende, ein intuitiver Impuls aus dem Tanz, nistet sich in das „weiblich“ Empfangende, das Unbewusste, ein und kreiert über das Bewusstswerden ein Kind, eine neue Lebensperspektive, eine neue Lebenserwartung.

Als Tanzanleitende und Weitergebende übernehmen wir Tänze – wie an Eltern-statt. Entweder stammen sie aus den Traditionen der Völker oder wurden neu choreographiert. Die Weitergebenden greifen entweder auf übernommene Tänze zurück oder bringen eigene Choreographien ein.

Wer selber Tänze choreographiert, erlebt sich in Bezug zum Tanz wie Vater oder Mutter gegenüber dem eigenen Kind. Bevor ein Tanz entsteht, gehen wir mit einer Idee, einer Vorstellung schwanger. Es braucht eine Reifezeit, bis ein Tanz so weit ist, dass er das Licht der Welt erblicken kann. Und wie ein Kind braucht auch ein Tanz seine Zeit, bis er auf die Füße kommt. Er will noch an die Hand genommen werden. Er will über die Erfahrung des Eingebracht- und Erlebtwerdens wachsen und reifen. Was vielleicht auch leichte Korrekturen an der Choreographie bedeuten kann. Über das Erleben und Erfahren des Tanzes können sich bestimmte Impulse konkretisieren und mehr Kontur gewinnen.
Wie im richtigen Leben lösen die Einflussnahmen auf ein Tanz-Kind von außen bei den choreographierenden Eltern Unwillen aus. Sie wirken wie ein Eingriff in die Beziehung zwischen Eltern und Kind.

Im Tanz entäußert sich etwas Eigenes, eine aus dem eigenen Unbewussten auf-gestiegene Bewegung. Was das Bewusstsein willentlich schaffen wollte, wird durch die ergänzenden Anregungen aus dem Unbewussten zu etwas Eigenständigem. Einerseits ein kreativer willentlicher Gestaltungsprozess und andererseits ein eigenwilliges, autonom aus dem Unbewussten aufsteigendes Tanzgeschöpf. Das Choreographierte ist mehr als der Choreograph.

Eltern begleiten ihre Kinder bis sie selbständig ihre eigenen Wege gehen können. Wie könnte das beim Tanz aussehen? Wie gehen die Anleitenden der Meditativen Tänze mit den „Tanzkindern“ um, von denen sie sich angesprochen fühlen, von denen sie vielleicht gar fasziniert sind? Können die Eltern, die Choreografierenden, selber entscheiden, wann ihre Kinder flügge werden, wann sie ihre Kinder in die Welt entlassen wollen oder werden ihnen die Kinder aus den Fingern gerissen?
Heikle Fragen.
Was spricht dagegen, die „Tanzkinder“ in der begleitenden Obhut ihrer Eltern kennen zu lernen, anstatt sie gleich zu „entführen“, über sie verfügen und sie zum Eigenen machen zu wollen?
Bei den leibhaftigen fremden Kindern besuchen wir sie, wollen ihnen begegnen und sie in ihrer Einzigartigkeit kennen lernen. Wir nehmen sie in ihrem familiären Umfeld wahr und beobachten, wie die Eltern mit ihren Kindern umgehen. Wir lernen die Kinder mit und über deren Eltern kennen.
Ein einziger Kontakt genügt nicht, um das Kind mit all seinen verborgenen Res-sourcen kennen zu lernen.
Was für die realen Kinder gilt, gilt auch für den Umgang mit den Tanz-Kindern. Es bedarf eines längeren gemeinsamen Erfahrungsweges, bis wir mit einem (Tanz-) Kind derart vertraut sind, dass wir es zu uns nach Hause nehmen und den Eltern wieder zurück bringen können; was das Tanz-Kind vor Vereinnahmung und Fehlinterpretationen schützt und ihm zudem einen Entfaltungsraum gewährt, seinen spezifischen Charakter auszubilden.

nach oben
Günter Hammerstein, Tanz und Meditation, Onstmettinger Weg 7, 70567 Stuttgart, Telefon: 0711 7653729, E-Mail info@guenter-hammerstein.de